32-jähriger Schlussmann schon seit Mai 2019 nicht mehr im Einsatz.

Erneuter Rückschlag für Benjamin Kirsten vom Nordost-Regionalligisten 1. FC Lokomotive Leipzig: Der Schlussmann und Sohn des ehemaligen Bundesliga-Torschützenkönigs Ulf Kirsten laboriert bereits seit Mai des letzten Jahres an einem Knorpelschaden im Knie. Nun muss der 32-Jährige erneut unters Messer. Wie lange der Torhüter ausfällt, ist noch offen.

"Ich habe im letzten Jahr sämtliche Versuche unternommen, mein rechtes Knie durch einen konventionellen Eingriff und harte Reha-Programme zu stabilisieren, um wieder zur Verfügung zu stehen", sagt Benjamin Kirsten. "Leider wurde mir nun bei einer erneuten Untersuchung in Augsburg die Notwendigkeit eines erneuten Eingriffs bescheinigt. Der Meniskusschaden ist so schwerwiegend, dass mir nur noch durch eine Transplantation weitergeholfen werden kann. Aus diesem Grunde stehe ich nun bereits auf einer Warteliste und hoffe täglich auf den Anruf, dass ein entsprechender Ersatz gefunden wurde."

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